Aus der Fassadenfront tretende Raumerweiterungen im deutschen Wohnbau des 20.Jahrhunderts, ausgehend vom historischen Erker.
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1984
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SEBI: 85/1136-4
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Zusammenfassung
Für die räumliche Ordnung und formale Ausbildung von Wohnbauten stehen architektonische Grundelemente und Grundmuster zur Verfügung, die sich im Laufe der Zeit aufgrund praktischer Erfahrungen, zufälliger Baulösungen oder genialer Einfälle entwickelt und durchgesetzt haben; sie wurden in den verschiedenen Stilepochen in unterschiedliche Ausdrucksformen umgesetzt.Der historische Erker ist die traditionelle Baulösung für die Grundidee, den Innenraum so zu erweitern, daß er sich mit einem Teilbereich in den Außenraum schiebt und sich auf der Fassade als ein vor die Front tretender Bauteil darstellt.Mit dieser Arbeit ist beabsichtigt, die Bedeutung, Wertigkeit und typischen Erscheinungsformen des Erkers im Wohnbau des 20.Jahrhunderts nachzuweisen und Abwandlungsformen sowie neuartige Interpretationen aufzuzeigen.Beispielhafte Bausituationen werden ausführlich beschrieben und Hintergründe genannt, die in diesem Zeitraum zu veränderten Architekturauffassungen in bezug auf Erker und zu entsprechenden Raumerweiterungen führten. mkoe/difu
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Schlagwörter
Fassade , Fassadengestaltung , Erker , Wohnungsbau , Baustil , Baugeschichte , Architektur , Wohnungswesen , Bauwesen , Bebauung , Gebäudetyp
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Hannover: (1984), 143 S., Abb.; Lit.(tech.Diss.; Hannover 1984)
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Stichwörter
Fassade , Fassadengestaltung , Erker , Wohnungsbau , Baustil , Baugeschichte , Architektur , Wohnungswesen , Bauwesen , Bebauung , Gebäudetyp