Der Industriearbeiter als Hauseigentümer, 1865-1910. Eine Untersuchung am Beispiel Duisburgs.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1982
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: 83/2141
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Die Arbeit widmet sich dem Ansatz zur Lösung der Arbeiterwohnungsfrage, der als Selbstversorgung der fremdbestimmten Wohnungsversorgung entgegenwirkte. Die zeitliche Eingrenzung der Untersuchung erstrckt sich über 46 Jahre und beschränkt sich räumlich auf den Teil Duisburgs, den die Stadt vor der Vereinigung mit Ruhrort und Meiderich im Jahre 1904 einnahm. Der Verfasser zeigt, daß die Antriebskräfte zur Eigentumsbildung in Arbeiterhand zu divergierenden Ergebnissen führten. Einerseits förderte liberaler Bürgersinn das agrarisch angelegte Siedlungshaus in vorstädtischen Kolonien, während andererseits die Eigeninitiative der Industriearbeiter das arbeitsplatznahe innerstädtische Mehrfamilien-Mietshaus bevorzugte. Inwieweit das veräußerte bäuerliche Grund- und Immobilieneigentum dieser aus der Agrarwirtschaft hervorgegangenen Arbeiter als Kapitalressourcen zum Erwerb eines Hauses eine Rolle spielte, wird aufgezeigt. im/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Sankt Augustin: Richarz (1982), 197 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Duisburg 1980)
item.page.pageinfo
Citation
item.page.subject-ft
item.page.dc-subject
item.page.subject-tt
item.page.dc-relation-ispartofseries
Duisburger Studien. Geistes- und Gesellschaftswissenschaften; 5