Die "Schuldenbremse" im Grundgesetz. Ein Erfolgsmodell? Rechtswissenschaftliche Analyse der im Grundgesetz normierten Schuldenbremse unter Einbeziehung ökonomischer und polit-ökonomischer Aspekte.

Klepzig, Marion Eva
Duncker & Humblot
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2015

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Duncker & Humblot

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 008/000 176 875

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
RE

Zusammenfassung

Spätestens mit Beginn der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ist deutlich geworden, dass Staatsverschuldung eines der gravierendsten Probleme ist, die es derzeit zu lösen gilt. In Deutschland wurde zur Begrenzung der Staatsverschuldung 2009 die sogenannte "Schuldenbremse" in Art. 109 Abs. 3 GG und Art. 115 Abs. 2 GG verankert. Im Rahmen ihrer Untersuchung analysiert die Autorin die "Schuldenbremse" unter verschiedenen rechtlichen Gesichtspunkten. Schwerpunktmäßig wendet sich sie sich der Frage zu, ob die neue "Schuldenbremse" das gewünschte Erfolgsmodell im Umgang mit Staatsverschuldung darstellt. Als Bewertungsmaßstab werden die von den Ökonomen Kopits und Symansky entwickelten Kriterien herangezogen. Abschließend werden verschiedene Reformansätze vorgestellt.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

406 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Schriften zum Öffentlichen Recht; 1292

Sammlungen