Aktionsforschung in der Stadterneuerung. Architekten als Forscher auf der Seite der Betroffenen, geht das?
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1980
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SEBI: 84/6767-4
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"Aktionsforschung" meint den Alltagszusammenhand derer, für die diese Forschung betrieben werden soll, herzustellen. Darüber hinaus jedoch muß sie die praktischen Erfahrungen in der Tätigkeit von Architekten reflektieren, was nichts anderes bedeutet, als die konkreten Erfahrungen in größere Zusammenhänge zu stellen. In dieser Schrift wird zwei Fragen nachgegangen: Warum wurde die Aktionsforschung relativ schnell in die Diskussion der Stadtforschung aufgenommen? Inwieweit kann die ihr zugrundeliegende Methode in diesem Bereich angewendet werden? Die Antwort des Autors legt die Grenzen und Widersprüche der Aktionsforschung offen, die eine wirkliche Probelemlösung behindern, wie etwa das beziehungslose Verhältnis zwischen Universität und Gesellschaft. Die Ausbildung der Architekten steht mehr oder weniger in einem abstrakten Beziehungsverhältnis zu den Betroffenen, für die gebaut werden soll. Die Aktionsforschung, die Mittler dieses Widerspruchs sein will, die also eine konkretere Beziehung von Architekten und Bevölkerung herstellen will, wird in ihren positiven Ansätzen, aber auch in ihren Grenzen dargestellt. sg/difu
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin: (1980), 29 S.
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Serie/Report Nr.
IWOS-Arbeitspapiere; 19