Verhaltensspielräume im Rahmen der kassenärztlichen Versorgung. Die Bedeutung des ambulanten Sektors für die Entwicklung des Leistungsvolumens in zentralen Ausgabenbereichen des Gesundheitswesens.

Müller, Joachim
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1983

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SEBI: 84/4208

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Die Studie untersucht die zentrale Bedeutung des Systems der ambulanten Behandlung und des Verhaltens der hier miteinander in Beziehung tretenden sozialen Träger für die Ausgabenentwicklung der Gesetzlichen Krankenversicherung in der Bundesrepublik Deutschland. Wesentlich ist dabei, das gegenwärtige System und seine Elemente anhand ihrer konkreten Ausgestaltung dahingehend zu untersuchen, ob sie dem Ziel einer auf Kostendämpfung ausgerichteten Steuerungspolitik der Gesetzlichen Krankenversicherung gerecht werden können oder ob sie im Gegenteil aufgrund von Steuerungsdefiziten und Fehlsteuerungen auf die Beteiligten Anreize ausüben, die die Ausgaben des ambulanten Sektors und darüber hinaus der angrenzenden Sektoren ständig anwachsen lassen. Das Hauptaugenmerk richtet der Autor auf die Gruppe der Versicherten und der Kassenärzte sowie ihre unterschiedlichen Verhaltensspielräume im Hinblick auf die Bestimmung der Mengenkomponente für Gesundheitsleistungen. Verhaltensspielräume bestehen hier z. B. in bezug auf den Umfang der ärzlichen Arzneimittelverordnung und der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (Krankschreibung). sg/difu

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Köln: Selbstverlag (1983), 301 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Köln 1983)

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