Juden in Mainfranken 1933-1945 unter besonderer Berücksichtigung der Deportationen Würzburger Juden.
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SEBI: 81/1457
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Zusammenfassung
Heute ist die israelitische Kultusgemeinde Würzburg die einzige von ehemals 110 jüdischen Gemeinden in Unterfranken. Ende 1978 gehörten ihr ganze 166 Personen an; demgegenüber lebten in Unterfranken 1933 8520 Glaubensjuden, zu denen noch ca. 2000 Personen gerechnet werden dürften, die nach nationalsozialistischer Ansicht der "jüdischen Rasse" angehörten. Der Autor schildert die Hintergründe der NS-Judenfeindschaft, er beschäftigt sich sehr detailliert mit den einzelnen Ereignissen (nach Städten und Bezirken gegliedert), die in den Jahren vom Regierungsantritt Hitlers bis zur sog. "Endlösung der Judenfrage" geschahen und geht besonders ausführlich auf die verschiedenen Deportationen der mainfränkischen Juden ein. Die Arbeit zitiert häufig Zeitungsartikel oder Quellenberichte von Überlebenden. chb/difu
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Jude, Antisemitismus, Verfolgung, Deportation, Nationalsozialismus, Stadtgeschichte, Landesgeschichte
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Bad Neustadt o. d.Saale:Rötter (1980), ca. 1030 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(kath.-theol.Diss.; Würzburg 1980)
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Jude, Antisemitismus, Verfolgung, Deportation, Nationalsozialismus, Stadtgeschichte, Landesgeschichte
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Bad Neustädter Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde Frankens; 1