Devolution vs. regionalization of power in Britain and the USA - the consequences for citizen participation.
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BBR: Z 2562
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Zusammenfassung
Der Autor verwendet den Begriff "devolution" im Sinne von "Delegation von Verantwortung" an Verwaltungseinheiten, die kleiner als die bisherigen sein würden. Er verknüpft somit Gedanken einer territorialen wie funktionalen Verwaltungsreform mit einer Gegenüberstellung von realisierbaren und überzogenen Forderungen nach Partizipation. Er geht von verschiedenen miteinander in Konflikt geratenen bzw. Konflikte auslösenden Formen der Verkleinerung von Verwaltungskörperschaften und den nicht funktionierenden Partizipationsformen aus, die er an den Beispielen London und Philadelphia kurz behandelt. Schlussfolgerung: die Verlagerung von Verantwortung auf zu kleine Einheiten wird nicht funktionieren. Die lokale oder Nachbarschaftsperspektive ist nicht für die Behandlung von Planungsproblemen ganzer Großstädte oder Metropolen geeignet, "die Künstlichkeit der Aufteilung zwischen Nachbarschaft und Region wird offensichtlich letztlich zu administrativem Versagen und öffentlicher Desillusionierung wie z.B. in London führen". BfLR
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Staat/Verwaltung, Region, Partizipation, Verwaltungsreform
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Geo Journal, Wiesbaden 1(1977)Nr.6, S.81-86, Lit.
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Staat/Verwaltung, Region, Partizipation, Verwaltungsreform