Banker, Bordelle & Bohème. Die Geschichte des Frankfurter Bahnhofsviertels.
Societäts-Verl.
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Datum
2018
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Herausgeber
Societäts-Verl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 850 FrankfM 5
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
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Zusammenfassung
Das Frankfurter Bahnhofsviertel, Ende des 19. Jahrhunderts zwischen Altstadt und Centralbahnhof entstanden, hat sich im Laufe von 130 Jahren radikal gewandelt: vom einst mondänen Übernachtungs-, Amüsier- und Einkaufsquartier zum internationalen Pelzhandelszentrum und vor allem zur Basis des Frankfurter Rotlichtmilieus. Ebenso gehören das Galgenfeld, die Internationale Elektrotechnische Ausstellung und die frühere Bebauung mit Sommerhäusern, klassizistischen Villen und Lokalbahnhöfen zur wechselvollen Historie des Areals. Heute ist das multikulturelle Bahnhofsviertel mit seiner Gründerzeitbebauung vor allem bei jungen Leuten angesagt. Das Buch skizziert die wechselvolle Geschichte des Bahnhofsviertels und stellt dabei auch Protagonisten und "Typen" des Viertels vor.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
271 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Stadtsoziologie , Stadtgeschichte , Sozialstruktur , Stadtplanung , Wohnen , Bebauung , Handel , Dienstleistung , Kunst , Kultur