Kunst am Bau digital. Das "Museum der 1000 Orte". Festveranstaltung, Dokumentation.

Keine Vorschau verfügbar

Datum

2017

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 120/159

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Seit 1950 gehört Kunst am Bau zu den Bauten des Bundes. Damit sind Kunstwerke gemeint, die im Zusammenhang mit einer Baumaßnahme entstehen und die sich auf die Architektur, den Ort, die Funktion oder die nutzende Institution beziehen. Finanziert wird die Kunst am Bau aus dem Bautitel des jeweiligen Projektes. In knapp 70 Jahren sind so an Bauten für Regierung und Verfassungsorgane, Bundesbehörden und -institutionen sowie Botschaften und Auslandsschulen an die zehntausend Kunstwerke entstanden, die allerdings auf hunderte Liegenschaften weltweit verstreut und zumeist nicht öffentlich zugänglich sind. Um diese reiche Sammlung an Kunst am Bau des Bundes dennoch einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, hat das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Auftrag des Bundesbauministeriums (BMUB) ein virtuelles "Museum der 1000 Orte" eingerichtet, das die Kunstwerke auf einer Plattform gebündelt in ihrem baulichen und institutionellen Kontext vorstellt. Auch baubezogene Kunst der DDR ist darin vertreten, sofern sie für gesamtstaatliche wichtige Institutionen entstanden ist oder für Bauten, die heute von Bundesinstitutionen genutzt werden. Das unter www.museum-der-1000-orte.de aufrufbare Onlinemuseum bietet verschiedene Wege der Annäherung an die Kunst, bspw. ist die Suche nach Künstlern, Epochen oder Standorten möglich.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

28 S.

Zitierform

Freie Schlagworte

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen