Zentralitätsbestimmung mittels Graphentheorie.

Wolf, Gert
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1981

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SEBI: Zs 2717
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In Anlehnung an die Definition der Zentralität nach Bobek, der Zentralität als Summe aller am Ort befindlichen Einrichtungen und nicht nur als Bedeutungsüberschuss versteht, wird ein Verfahren zur Zentralitätsbestimmung vorgestellt. Die Orte einer Region werden als Knoten eines ungerichteten Graphen beschrieben, die verbindenden Verkehrswege bilden die Kanten des Graphen. Jedem Knoten wird ein Einrichtungsvektor zugeordnet. Zur Bestimmung der Knotenzentralität wird der Einsatz einer EDV-Anlage als unumgänglich angesehen. Ein in Fortran 77 geschriebenes Programm wird vorgestellt und die Anwendung am Beispiel der Bildungseinrichtungen der Bezirkshauptorte in Kärnten vorgeführt. Abschließend werden besonders geeignete Anwendungsfälle, zum Beispiel zeitliche Veänderungen der Zentralität oder Verkehrsnetzanalyse genannt. (wb)

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In: AMR Info, Wien 11(1981), Nr.4/6, S.3-14, Abb., Tab., Lit.

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