Zentralitätsbestimmung mittels Graphentheorie.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1981
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 2717
IRB: Z 1134
IRB: Z 1134
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
In Anlehnung an die Definition der Zentralität nach Bobek, der Zentralität als Summe aller am Ort befindlichen Einrichtungen und nicht nur als Bedeutungsüberschuss versteht, wird ein Verfahren zur Zentralitätsbestimmung vorgestellt. Die Orte einer Region werden als Knoten eines ungerichteten Graphen beschrieben, die verbindenden Verkehrswege bilden die Kanten des Graphen. Jedem Knoten wird ein Einrichtungsvektor zugeordnet. Zur Bestimmung der Knotenzentralität wird der Einsatz einer EDV-Anlage als unumgänglich angesehen. Ein in Fortran 77 geschriebenes Programm wird vorgestellt und die Anwendung am Beispiel der Bildungseinrichtungen der Bezirkshauptorte in Kärnten vorgeführt. Abschließend werden besonders geeignete Anwendungsfälle, zum Beispiel zeitliche Veänderungen der Zentralität oder Verkehrsnetzanalyse genannt. (wb)
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
In: AMR Info, Wien 11(1981), Nr.4/6, S.3-14, Abb., Tab., Lit.