Ein Verfahrensansatz zur Biotopschutzplanung, entwickelt am Beispiel Europareservat. Riddagshausen-Weddeler Teichgebiet.
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ZZ
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SEBI: Zs 2350-4
IRB: Z 1043
BBR: Z 300a
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Zusammenfassung
Die Biotopfunktion des Schutzgebietes in Zusammenhang mit seinen benachbarten Landschaftsteilen wird ermittelt. Eine Karte zeigt die Lebensräume der Avifauna und Amphibien mit ihren Funktionverflechtungen (z.B. Wanderungsbewegungen zwischen Laichgewässern und Sommerquartier). Enge Funktionsbeziehungen werden zwischen Nass- und Feuchtbiotopen festgestellt, auch zwischen Feuchtgebieten und anschließenden Waldflächen. Im Zielkonzept zur Landschaftsentwicklung werden 4 Raumeinheiten abgegrenzt: 1. vorrangiger Biotopschutzbereich, 2. Bereiche mit Raumfunktionsüberlagerung zwischen Biotopschutz und Land- bzw. Forstwirtschaft, 3. Bereich mit vorrangig land- und forstwirtschaftlicher Nutzung, 4. Siedlungsbereiche. cs
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Umweltpflege, Naturschutz, Landschaftsschutz, Wasser, Ökologie, Tierwelt, Amphibie, Biotop, Landschaftsplanung, Naturschutzgebiet, Naturreservat, Flächennutzung, Nutzungskonflikt
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Landschaft & Stadt, Stuttgart 12(1980)Nr.3, S.114-128, Abb., Tab., Lit., Kt.
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Umweltpflege, Naturschutz, Landschaftsschutz, Wasser, Ökologie, Tierwelt, Amphibie, Biotop, Landschaftsplanung, Naturschutzgebiet, Naturreservat, Flächennutzung, Nutzungskonflikt