Kulturlandverluste und Zersiedelung - Grundfragen einer "ökologisch orientierten" Raumordnung.
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1986
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IRB: Z 1216
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Zusammenfassung
Das Fallbeispiel Walgau zeigt, dass einiges im Sinne von Bausteinen für eine "ökologisch-orientierte" Raumordnung in Bewegung geraten ist. So findet man Ansätze für einen präventiven Flächenschutz, für die Verknüpfung von Grundlagen - und Auftragsforschung mit konkreten Zielen der "Naturwertverbesserung", den Einsatz von Instrumenten der überprüfenden Planungen (Umweltverträglichkeit), das Beispiel von Rückwidmung in einem Flächennutzungsplan, den Aufbau von Argumentationshilfen für den Natur- und Landschaftsschutz und die Absicht, den "Grünzonenplan" insgesamt mit qualitativen Zielen zu verknüpfen. (-y-)
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Natur und Land, Salzburg (1986), Nr.1, S.4-14, Abb.;Lit.