Die zukünftige Integration der Funktion Freizeit in die Konzepte der Stadtplanung.
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1991
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SEBI: 92/1004
BBR: A 11 574
BBR: A 11 574
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Zusammenfassung
Die Freizeiteignung der Stadt entwickelt sich zum bedeutenden Faktor für deren Akzeptanz und wirtschaftlichen Erfolg. Bestimmend dafür sind neben entsprechenden Infrastruktureinrichtungen auch informelle stadträumliche Qualitäten und die Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen. Dementsprechend müssen die Voraussetzungen für die städtische Freizeit bewußt und nachhaltig geplant werden. Nur so können die in der Ressourcenverknappung begründeten Konflikte zwischen einzelnen Bereichen der Freizeit und anderen urbanen Funktionen minimiert werden. Gegenwärtig findet kommunale Freizeitplanung noch unkoordiniert in den verschiedensten Ämtern statt. Künftig muß diese Planung als kommunale Querschnittaufgabe erkannt und durchgeführt werden. Der Autor plädiert für die Erstellung einer umfassenden Datensammlung ("Freizeit-Kataster") und einer konzeptionellen Rahmenplanung ("Leitplan Freizeit"). kmr/difu
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Kaiserslautern: (1991), 268 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Kaiserslautern 1991)