Die umwelthygienische Bedeutung des Hundekots im Lebensraum einer Großstadt.
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1978
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SEBI: 80/3071
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Zusammenfassung
4-5 Mio. Hunde leben zur Zeit in der Bundesrepublik Deutschland, besonders in den anonymen Großstädten steigt die Zahl der Hundehalter. Mit der steigenden Zahl der Hunde wächst aber auch das Problem der Auseinandersetzung mit von diesen Tieren übertragenen Krankheiten. In 2 Untersuchungsperioden - Frühjahr/Sommer und Herbst/Winter - wurden je 300 Hundekotproben aus Parks, Grünanlagen und von Kinderspielplätzen einer Großstadt auf humanpathogene präparasitäre Helminthenstadien und Salmonellen untersucht. Das Ergebnis der ersten Untersuchungsperiode zeigte, daß 10,33 % des gesammelten Hundekots mit Salmonellen kontaminiert waren. Die zweite Untersuchungsperiode wies in 10 % des Kots Salmonellen auf. Als Lösungsmöglichkeit schlägt der Autor einige Präventivmaßnahmen vor, wie zum Beispiel Hundelaufflächen. Verbote der Hundehaltung oder drastische Hundesteuererhöhungen lehnt er ab. im/difu
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Schlagwörter
Hund , Tierhaltung , Hundekot , Umwelthygiene , Großstadt , Umweltschutz , Gesundheitswesen , Abfall
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Hohenheim: (1978), 97 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Stichwörter
Hund , Tierhaltung , Hundekot , Umwelthygiene , Großstadt , Umweltschutz , Gesundheitswesen , Abfall