Zur Komplexität als Hindernis problemorientierter Reaktion auf das Waldsterben.
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SEBI: 86/3366
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Zusammenfassung
Die mit dem Problem des Waldsterbens einhergehende Diskussion orientiert sich vor allem auf drei Bereiche: Entwicklung der Schäden, Verursachung der Schäden und Technik der Reduktion von Luftschadstoffen. Die dieser Arbeit zugrundeliegende Hypothese, die in den einzelnen Abschnitten differenziert wird, besagt, daß ein wesentliches Hindernis erfolgreicher Walderhaltungspolitik im ungeeigneten Umgang mit der Komplexität der ökologischen und gesellschaftlichen Situation liegt. Im ersten Teil der Studie ist der Wald Objekt der systematischen Betrachtung. Der zweite Teil ist der Beschreibung der Reaktion des Einzelnen auf das Waldsterben gewidmet, auf den die Komplexität der natürlichen und sozialen Umwelt einwirkt. Im dritten Teil steht das politische System im Mittelpunkt, in dem die Interessen des Einzelnen, der gesellschaftlichen Gruppen und der politischen Entscheidungsträger vor dem Hintergrund der rechtlichen Normen zusammentreffen und das sich einer natürlichen und politischen Umwelt gegenübersieht. sg/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Wald, Waldsterben, Umweltpolitik, Ökosystem, Luftverunreinigung, Verhaltenstheorie, Befragung, Entscheidungsfindung, Umweltschutzrecht, Forstwirtschaft, Luftreinhaltung, Verwaltungsrecht, Partei, Verband, Umweltschutz, Umweltpflege, Landschaftsschutz
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Freiburg: (1985), 305 S., Abb.; Tab.; Lit.(forstwiss.Diss.; Freiburg 1985)
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Wald, Waldsterben, Umweltpolitik, Ökosystem, Luftverunreinigung, Verhaltenstheorie, Befragung, Entscheidungsfindung, Umweltschutzrecht, Forstwirtschaft, Luftreinhaltung, Verwaltungsrecht, Partei, Verband, Umweltschutz, Umweltpflege, Landschaftsschutz