Die Einrichtung von Siedlerbetrieben unter dem Aspekt gezielter Investitionen und gelenkter Kreditgewährung.
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SEBI: 79/3916
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Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht, wie sich die landwirtschaftlichen Neuansiedlungen im östlichen Schleswig-Holstein, die in den Jahren 1950 bis 1956 eingerichtet wurden, wirtschaftlich entwickelt haben. Eine weitere Fragestellung zielt auf die Förderungs- und Organisationsformen bei der Neueinrichtung ähnlicher Betriebe. Die Untersuchung stützt sich auf die Beobachtung und Daten von 44 für Schleswig-Holstein repräsentativen Siedlerbetrieben und einigen konsolidierten Siedlungen. Insgesamt beurteilt der Autor die Neusiedlung auf Rentenbasis durchweg günstig als wirkungsvolle Maßnahme zur Verbesserung der Agrarstruktur durch Stärkung des Bestands an bäuerlichen Familienbetrieben, wobei die Förderung am nachhaltigsten durch Gewährung zweckgebundener Kredite erfolgt. Die Sicherung der Kredite sollte weniger auf dinglicher Absicherung beruhen, sondern davon abhängig gemacht werden, daß die Tilgung aus einem nachhaltig erzielbaren Roheinkommen aufgebracht werden kann. bp/difu
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Neusiedler, Kreditsicherung, Agrarförderung, Siedlerbetrieb, Landwirtschaft, Wirtschaftsförderung
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Kiel: (1965), 86 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Neusiedler, Kreditsicherung, Agrarförderung, Siedlerbetrieb, Landwirtschaft, Wirtschaftsförderung