Räumliche Aspekte der Schulplanung in ländlichen Siedlungsgebieten. Eine kulturgeographische Untersuchung in sechs Planungsregionen des Kantons Bern.
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1976
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SEBI: 77/6090
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Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht Strukturmodelle für künftige Formen der Volksschule und überprüft ihre Realisierungsmöglichkeiten in unterschiedlich strukturierten Siedlungsräumen. Aus der Vielfalt möglicher Reformen wurden Organisationsmodelle ausgewählt, welche Veränderungen der Schulstandorte bedingen und ein möglichst umfassendes Bild der Realisierungsprobleme ergeben. Eine Analyse natur- und kulturräumlicher Gegebenheiten versucht die für eine Schulplanung wesentlichen Grundlagen zu erfassen und Probleme aufzuzeigen, die sich bei der Wahl von Schulstandorten und der Abgrenzung von Einzugsbereichen ländlicher Schulen zeigen. Am Beispiel der räumlich sehr unterschiedlich ausgeprägten Übertrittsquoten in die Sekundarschule wird dem Einfluß des Schulwegaufwandes als einem unter vielen Faktoren der Bildungsbeteiligung nachgegangen. In einem abschließenden Teil wird versucht, Reformmodelle und die darin von Pädagogen aufgestellten schulorganisatorischen Rahmenbedingungen in Planspielen auf ihre räumliche Realisierbarkeit in sechs Planungsregionen des deutschsprachigen Kantonteils zu überprüfen.
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Bern: (1976), 136 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe der Erziehungsdirektion des Kantons Bern