Absolutes Staatswesen und Autonomie der Territorialverbände und Genossenschaften - Eine Studie zur Entwicklung des modernen Staates in Schleswig-Holstein an Hand der landesherrlichen Gesetzgebung des 17. und 18.Jahrhunderts.
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1967
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SEBI: 74/2605
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Zusammenfassung
Nicht die Gesamtentwicklung des modernen Staates, sondern nur das Verhältnis der fürstlichen Staatsgewalt zur Selbständigkeit der Genossenschaften und Territorialverbände in Rechtsetzung, Rechtspflege und Eigenverwaltung wird untersucht, wobei unter den Begriff der Territorialverbände Landschaften, Marschdistrikte, Kirchspiele und Städte und unter Genossenschaften Zünfte, Gilden, Dorf- und Bauernschaften zu subsumieren sind.Nach einer kurzen Darstellung der staatsrechtlichen Entwicklung des absoluten Staatswesens in Schleswig-Holstein und der Finanzstuation im 17. und 18.Jahrhundert wird die Entwicklung und das Schicksal der genannten Verbände und Genossenschaften dargestellt. ausgehend von einer anfänglich fast autonomen Herrschaft der Territorialverbände und Genossenschaften, werden die zunehmenden Eingriffe der absoluten Landesherrschaft in das soziale Eigenleben sowie ihre Auswirkungen auf die Verbände beschrieben. kp/difu
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Kiel: (1967), 259 S., Lit.(jur.Diss.; Kiel 1966)