Vom Trampelpfad zur Fußgängerstraße.

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IRB: Z 467

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Früher war der Raum zwischen den Unterkünften, den Häusern, den Menschen vorbehalten. Hier konnte er sich frei bewegen. Kontakte knüpfen und Kommunikation pflegen. Der Raum war eine Begegnungsstätte für jedermann. Mit dem Verlangen der Menschen nach Handel mit Nachbargemeinden, mit fernen Städten, wurde dieser Raum immer stärker zum Verkehrsraum umfunktioniert. Dem Fuhrwerk und später dem Auto zuliebe, wurden erhebliche Qualitätsverluste des städtischen Wohnfeldes hingenommen. Mit Einführung der Fußgängerstraße sind zumindest für diese Bereiche die Grenzschwellen und Zonierungen entfallen; das urbane Leben konnte sich zwischen dem historischen Ambiente wieder frei entfalten. Stufenlos, barrierenlos, schrankenlos. (-z-)

Beschreibung

Schlagwörter

Stadt, Straße, Stadtstraße, Umbau, Neugestaltung, Fußgängerstraße, Fußgängerzone, Verkehrsberuhigung, Umgestaltung, Stadtplanung/Städtebau, Verkehr

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In: Tiefbau, 33(1991), Nr.10, S.784, 786, 788, 790, Abb.

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Stadt, Straße, Stadtstraße, Umbau, Neugestaltung, Fußgängerstraße, Fußgängerzone, Verkehrsberuhigung, Umgestaltung, Stadtplanung/Städtebau, Verkehr

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