Die Wittelsbacher und die bayerische Flurbereinigung.

Eisenmann, Hans
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1981

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SEBI: Verw 1310-37

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Zusammenfassung

In dieser Ansprache geht Eisenmann auf die Geschichte Bayerns und seiner Flurbereinigungspolitik zur Zeit der Wittelsbacher ein, als deren erste Maßnahme er ein Ereignis aus dem Jahre 1343 bezeichnet, als Ludwig der Baier das Benediktinerkloster Oberaltaich veranlaßte, das Bett der Donau umzuleiten, um die Flur des Dorfes Ittling von alljährlichen Überflutungen zu befreien.Den hierfür notwendigen Grund und Boden sollten Kloster und Bauern aufbringen.Der Kaiser schenkte dem Kloster in den folgenden Jahren aus seinem Besitz drei Bauernhöfe zum Ausgleich für den eingetretenen Landverlust und wies das Kloster an die Bauern aus klostereigenem Land zu entschädigen.Am 29.Mai 1886 wurde von dem Wittelsbacher König Ludwig II das Königlich Bayerische Flurbereinigungsgesetz mitunterzeichnet, dem die Einrichtung einer Flurbereinigungskommission folgte, Anlaß dieser Rede ist der Standortwechsel der jetzigen Kommission innerhalb Münchens. st/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

In: Stößner, Günther u. a.: Fachtagung 1980 München.Flurbereinigung und Umweltgestaltung.Berichte aus der Flurbereinigung 37/1981.Hrsg.: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Abteilung Ländliche Neuordnung, München: (1981), S. 27, Abb.

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Serie/Report Nr.

Berichte aus der Flurbereinigung; 37

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