Die Straße als Abfallraum? Das Geheimnis der Stadt ist das Sichtbare. Zweierlei Kontinuität.

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ZZ

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IRB: Z 1425
SEBI: Zs 3670-4
BBR: Z 2392

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Zusammenfassung

Theorien des Städtebaus und der Architektur, die sich kulturkritischer Positionen bedienen, werden als Synthese aus Grenzen und Möglichkeiten der Disziplin und aus gesellschaftlichen Emanzipationsbewegungen dargestellt. Die städtebauliche Lehre änderte sich grundlegend mit der Abkehr von Großtheorien, die Chancen einer Entwicklung werden in der Entdeckung neuer Unterschiede und Werte in der kulturellen Entwicklung gesehen. Mängel und Probleme unserer Städte, in denen der Zusammenhang von Form und Funktion aufgelöst ist, werden beschrieben. Die Kritik des Autors gilt der Interpretation, die modischen Stadtarchitekturen als Kritik am Funktionalismus, als Neuentdeckung humanistischer Umweltgestaltung oder als kontinuierliche Stadtentwicklung zu verkaufen. Zwei Projekte in Basel, Manessehof und Riehenring, werden unter diesen Gesichtspunkten kritisch betrachtet.(st)

Beschreibung

Schlagwörter

Architekturtheorie, Stadt, Straße, Form, Funktion, Interpretation, Städtebaukritik, Kontinuität, Kulturentwicklung, Kritik, Mode, Stadtplanung/Städtebau, Allgemein

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Aktuelles Bauen, Solothurn 20/42(1985), Nr.12, S.24-27, Abb.

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Architekturtheorie, Stadt, Straße, Form, Funktion, Interpretation, Städtebaukritik, Kontinuität, Kulturentwicklung, Kritik, Mode, Stadtplanung/Städtebau, Allgemein

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