Kunst am Bau 1980-1990; L'art dans la construction de 1980 a 1990.
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1990
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Zusammenfassung
Die Ergebnisse einer Umfrage unter 300 Architekten werden vorgestellt, die zum Thema Kunst am Bau befragt worden sind. 60 Prozent haben in ihrer Praxis Kunst an ihrem Bau integrieren können, wobei die Investition für Kunstwerk durchschnittlich ca 1% der Bausumme entsprach. Die Architekten gaben außerdem an, daß sie im Idealfall eine vollständige Integration der Kunst in die Bauform für wünschenswert hielten. Kunst könne, so die Befragten, dem Alltagsleben in der Öffentlichkeit eine wichtige, zusätzliche Dimension geben, da sie über den reinen Nutzwert von Gebäuden hinausgeht. Als wichtigste Mäzene wurden Versicherungen und Banken genannt. Wenig Kenntnis hatten die Architekten von den Richtlinien, die der Ausführung von Wettbewerben auf dem Gebiet der Bildenden Kunst zugrundeliegen. (kg)
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Schlagwörter
Kunst am Bau , Architekt , Künstler , Kunstwerk , Auftrag , Vergabe , Finanzierung , Öffentlichkeit , Ästhetik , Nutzwert , Richtlinie , Bauherr , Wirtschaftlichkeit , Richtlinie , Investition , Integration , Wettbewerb , Umfrage , Problem , Ergebnis , Realisation , Erziehung , Stadtplanung/Städtebau , Kultur
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In: Docu Bull., 22(1990), Nr.9/10, S.21-22, Abb.
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Kunst am Bau , Architekt , Künstler , Kunstwerk , Auftrag , Vergabe , Finanzierung , Öffentlichkeit , Ästhetik , Nutzwert , Richtlinie , Bauherr , Wirtschaftlichkeit , Richtlinie , Investition , Integration , Wettbewerb , Umfrage , Problem , Ergebnis , Realisation , Erziehung , Stadtplanung/Städtebau , Kultur