Umweltchemikalie Pentachlorphenol. Umweltforschungsplan des Bundesministers für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit - Wirkungen/Ökologie - Forschungsbericht 106 04 007, UBA-FB 83-009.

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1987

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SEBI: 88/706

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Die These, daß Pentachlorphenol (PCP), ein breitbandig wirkendes Biozid, das insbesondere zur Bekämpfung des Pilzbefalls von Holz und anderen organischen Werkstoffen eingesetzt wird, in Wohn- und Aufenthaltsräumen angewendet, ernsthafte Gesundheitsstörungen bewirken kann, löste vor 10 Jahren eine seitdem nicht abbrechende Diskussion aus. Der Bericht dokumentiert die umfassenden Untersuchungen, die das Umweltbundesamt bezüglich des Auftretens, Verhaltens und Verbleibs von PCP vornehmen ließ. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Breite der Untersuchungen: Jeweils verschiedene Forschungsinstitute analysierten das Verwendungsmuster und den Verbleib, das Verhalten in der Umwelt, das Vorkommen von PCP als Stoffwechselprodukt, die Rückstandskonzentrationen in menschlichen Geweben und Körperflüssigkeiten. Das Schlußkapitel liefert u. a. auch einen überblick über einschlägige Regelungen. gwo/difu

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Berlin: E.Schmidt (1987), 228 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Berichte; 3/87

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