Umweltbericht der Stadt Gladbeck. Nebst Materialienband.

Brandt, Dierk/Nohl, Werner/Richter, Ursula/Kuhling, Wilfried
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1985

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SEBI: 87/594-Hauptw.Mat.-4

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BE

Zusammenfassung

Die Stadt Gladbeck hat als Teil der Industrieregion Ruhrgebiet eine lange Erfahrung negativer Auswirkungen von Umweltbelastungen. Die Belastungen durch Verkehrsaufkommen und zunehmende Technisierung der Lebensbereiche werden noch enorm zunehmen, wenn nicht tiefgreifende Humanisierungsstrategien entwickelt und umgesetzt werden. Neben Lärm und die für das Wohlbefinden wichtigen ästhetischen Gesichtspunkte handelt es sich bei den Belastungen vor allem um chemische Prozesse in einer von technischen Systemen überformten Umwelt: Schadstoffe in flüssiger, gasförmiger und fester Form. Gleichzeitig beeinflussen alle Belastungen aber auch das soziale System bis in die alltägliche Lebenswelt jedes einzelnen Bewohners. Das Ziel muß eine ökologische Gesamtentwicklung sein, in der die vielfältigen Funktionen und Strukturen der bebauten Flächen und der Freiräume und die damit verbundenen Verhaltensgewohnheiten der Gladbecker Bevölkerung qualitativ und quantitativ gesichert und entwickelt werden. Wo Belastungen bestehen, müssen diese abgebaut und/oder belastungsmindernde Maßnahmen ergriffen werden. Nach diesen konzeptionellen Überlegungen folgt die "Sektorale Analyse" der Umweltbelastungen, dann die "Integrierte Umweltanalyse", in der versucht wird eine Bewertungsgrundlage herzustellen, die es ermöglicht, insbesondere für die Wohnquartiere Entscheidungshilfen für Maßnahmeprioritäten zu entwickeln. fu/difu

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Gladbeck: (1985), ca. 320 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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