Preisgleitklauseln in der Elektrizitätswirtschaft.

Schemann, Klaus
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1961

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SEBI: 79/5702

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Die Vereinbarung von Preisvorbehalten und Preisgleitklauseln ist in vielen Wirtschaftszweigen üblich, stellt aber in der Elektrizitätswirtschaft een besonderes Problem dar.Aus diesem Grunde sind Einteilungskriterien wesentlich, nach denen sich die Preisgestaltung richten kann.Als Einteilungskriterium ist zunächst die nachgefragte Energiemenge zu nennen.Hieraus und aus der Gleichartigkeit oder Ungleichartigkeit der sonstigen Abnahmeverhältnisse im Vergleich der Abnehmer untereinander, die in aller Regel durch den Verwendungszweck bestimmt werden, resultiert die Aufteilung in Tarifabnehmer und Sonderabnehmer.Die Art dieser Preisvereinbarungen in den Sonderabnehmerverträgen zu untersuchen, ist die Aufgabe der Arbeit.Der Autor untersucht darüberhinaus die Erfahrungen über die Klauselvereinbarungen, vor allem inwieweit die vereinbarten Klauseln fähig waren, die Energiepreise der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung adäquat anzupassen.Ziel ist, so zu einer Verbesserung der Klauselvereinbarungen zu gelangen.Als zweckmäßig wird die Vereinbarung einer Kostenregelung erachtet, deren Gleitgrundlagen der Kohlepreis und der Lohn sind. sg/difu

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Köln: (1961), 140 S., Tab.; Lit.

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