Wirtschaftliche Revitalisierung am Beispiel der Landeshauptstadt Kiel.

Bullinger, Dieter
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1988

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Abstract

Wirtschaftsförderungsaktivitäten können die städtebauliche Entwicklung beeinflussen und umgekehrt städtebauliche Aktivitäten zur wirtschaftlichen Stabilisierung und Revitalisierung beitragen. Die Verknüpfung beider Aufgabenfelder ist also gefordert. Am Beispiel der Landeshauptstadt Kiel werden die Akteure in beiden Aufgabenfeldern sowie ihre Arbeitsbeziehungen und gemeinsamen Projekte im Überblick dargestellt. Drei Maßnahmenfelder werden näher beschrieben (lokale Arbeitsmarktpolitik, Gewerbehofprojekt, Einzelhandelsaufwertung). Anschließend wird eine Bewertung der gegenseitigen Wirkungen von wirtschaftlicher Entwicklung und Revitalisierung sowie Stadtentwicklungspolitik in Kiel vorgenommen. Dabei werden zunächst bereits eingetretene Ergebnisse (Erfolge) der Kieler Gewerbe- und Stadtentwicklungspolitik dargestellt. Sodann werden endogene Potentiale für die weitere wirtschaftliche Revitalisierung und für stadtentwicklungspolitische Aktivitäten genannt; außerdem wird dargelegt, in welcher Weise diese Potentiale in Form konkreter entwicklungspolitischer Strategien und Aktivitäten genutzt werden könnten. - (n.Verf.)

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn, (1988), H.5/6, S.341-349, Lit.

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