Gifhorn. Das Werden und Wachsen einer Stadt.

Roshop, Ulrich
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1982

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Der Autor beschreibt die Entwicklung der Stadt Gifhorn von der Ur- und Frühgeschichte an, bis hin nach dem Zweiten Weltkrieg und der Gründungszeit der Bundesrepublik Deutschland, und zwar vor allem anhand der Gebäude, Straßen und Plätze. Die Intention des Autors besteht zuallererst darin, die Entstehungsgeschichte nachzuzeichnen, so wie z. B. wie die kleine Siedlung "Gefhorne" als damaliger "Furt"-, "Brücken"- und "Rastort" im schwer zugänglichen Allerurstromtal entstanden ist und sich auf einer langen Dünenkette inmitten umfangreicher Niederungsflächen in Verbindung mit einer Burganlage allmählich zu einem Marktflecken und zu einem Städtchen entwickelte, das schließlich am 1.10.1852 das volle Stadtrecht erhielt. "Gifhorn übte anfänglich als Vogtei- und Amtssitz und ab 1885 als Kreisstadt bis auf den heutigen Tag eine überörtliche Funktion aus" (S. 173). Die Stadt ist zu einem Verwaltungs-, Gerichts-, Kirchen-, Schul-, Finanz-, Post- und Wirtschaftszentrum eines großen Kreisgebietes angewachsen. Darüberhinaus ist sie ein beliebter Fremdenverkehrsort, da sie als das "Südtor zur Lüneburger Heide" angesehen wird. sg/difu

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Gifhorn: Liss (1982), 191 S., Kt.; Abb.; Lit.

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