Die Stellung der Gemeinden in der Siedlungswasserwirtschaft. Handlungsspielräume unter besonderer Berücksichtigung des Niederschlagwassers - exemplarisch dargestellt am Beispiel Bayerns.
Verlag P.C.O.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1994
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Verlag P.C.O.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bayreuth
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 95/46
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Obwohl Deutschland über und unter der Erde dreißigmal soviel Wasser birgt, wie die öffentliche Wasserversorgung benötigt, ist auch hier das Wasser knapp. Ursache dafür ist die oft mangelnde Qualität des Wassers. Hier besteht in erster Linie die Gefahr, daß durch übermäßige Nutzung die ortsnahen Vorräte erschöpft werden. Dies würde besonders die Gemeinden, die nach der bayerischen Gemeindeordnung die örtliche Wasserversorgung als Pflichtaufgabe tragen und die auch durch verschiedene Bundes- und Landesgesetze als Abwasserbeseitigungspflichtige bestimmt sind, vor Probleme stellen. Die Arbeit fragt (nach einem historischen Abriß seit der Antike) im ersten Teil nach den grundsätzlichen Kompetenzen und Handlungsspielräumen der bayerischen Gemeinden im Bereich der Siedlungswasserwirtschaft, der auch durch Bauplanung, Umweltrecht und Abgabenrecht mitbestimmt wird. Der zweite Teil behandelt konkrete Handlungskonzepte (insbesondere der Regenwassernutzung) in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht. lil/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XVII, 265 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zur Rechtswissenschaft; 14