Die Wirtschaftsverfassung der Europäischen Gemeinschaft im Wandel. Von Rom nach Maastricht.

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DE

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Baden-Baden

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ZLB: 99/1031

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Zusammenfassung

Der Verfasser untersucht die wechselnden (verfassungs-)rechtlichen Grundlagen des wirtschaftlichen Integrationsprozesses der Europäischen Gemeinschaft seit 1957. Im ersten der beiden Abschnitte der Arbeit werden die ordnungs- und institutionenökonomischen Grundlagen der Untersuchung gelegt. Der damit gewonnene Analyserahmen wird als Referenzmaßstab zur Beurteilung des Wandels benutzt, den die Wirtschaftsverfassung der Europäischen Gemeinschaft "von Rom bis Maastricht" erfuhr. Die im zweiten Teil der Arbeit folgende Analyse des Wandels der Wirtschaftsverfassung der EG ist dreigeteilt. Im Mittelpunkt aller drei Kapitel steht das zentrale Verfassungsdokument der EG, der EWG-Vertrag von 1957 (1992 in EG-Vertrag umbenannt), dessen ursprüngliche Fassung abgehandelt und dann die "postkonstitutionelle" Entwicklung der Vertragsregeln geschildert wird, die 1986 mit der ersten grundlegenden Vertragsrevision in den Abschluß der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) mündete. Schließlich werden die wesentlich weitergehenden Neuerungen diskutiert, welche "seit Maastricht" im Vertrag stehen. Es wird gezeigt, daß die Wirtschaftsverfassung der EG im geschilderten Zeitraum einem grundlegenden Wandel ausgesetzt war, welcher von hoher ordnungsökonomischer Bedeutung ist. goj/difu

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229 S.

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Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik; 154