Ingolstädter Bürgerleben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Volkskundliche Auswertung einschlägiger Ingolstädter Briefprotokolle in wirtschaftlich-sozialer Sicht.

Namgung, Hwan Andreas
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1974

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SEBI: 79/6634

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Zusammenfassung

Hauptquelle der Arbeit sind Briefsprotokolle (Urkunden der freiwilligen Gerichtsbarkeit) der kurfürstlichen Haupt- und Festungsstadt Ingolstadt im ausgehenden 18.Jahrhundert.Dem Verfasser ist es eine wesentliche Aufgabe, die volkskundliche Entwicklung des Ingolstädter Bürgerlebens real und lebendig darzustellen.Zunächst wird ein Überblick und eine Auswertung der behandelten Quellen gegeben.Es folgt die Darstellung der geschichtlichen Voraussetzungen in politisch-historischer, wirtschaftlich-sozialer und philosophischer (Menschenbild) Sichtweise.Den Alltag des Ingolstädter Bürgers bildete auch in dieser Zeit die Hausgemeinschaft innerhalb der vier Wände, die vielfach noch keine Trennung von Wohnbereich und Arbeitsstätte kannte.Die urkundlichen Quellen stellen eine Reihe von äußeren Daten dar, die insofern aber auch Rückschlüsse auf das Leben der Bürger zulassen, als sie Einblicke in das Ingolstädter Bürgerleben von der Wiege bis zum Grabe bieten.Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur Kulturgeschichte der Stadt. sg/difu

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Ingolstadt: (1974), 133 S., Kt.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt

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