Gemeinschaftsaufgaben. Eine finanzwissenschaftliche Analyse der Gemeinschaftsaufgaben nach Art. 91a, b GG und der Investitionshilfen nach Art. 104a Abs. 4 GG.
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1985
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SEBI: 85/944
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Zusammenfassung
Gemeinschaftsaufgaben sind die sektoralen Planungs- und Finanzierungssysteme, mit denen Bund und Länder den Ausbau von Infrastrukturbereichen steuern. Diese Definition schließt die Investitionshilfen des Bundes nach Art. 104a Abs. 4 GG ein. Das Ziel der Studie ist es, die Stellung der Gemeinschaftsaufgaben im System des Finanzausgleichs zu analysieren. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob aus finanzwissenschaftlicher Sicht überhaupt die Notwendigkeit besteht, allgemein Gemeinschaftsaufgaben zu schaffen. Im ersten, deskriptiven Teil werden der gesetzliche Rahmen, die quantitative Entwicklung der Gemeinschaftsaufgaben, ihre Genese sowie die entsprechende Fachdiskussion dargestellt. Der zweite, analytische Teil beleuchtet die Stellung der Gemeinschaftsaufgaben unter den Aspekten der Zielsetzung und des passiven und aktiven Finanzausgleichs. Abschließend zeigt der Autor Kostenminimierungsstrategien auf. gwo/difu
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Spardorf: Rene1 F.Wilfer (1985), IV, 376 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bayreuth 1984)
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Serie/Report Nr.
Bayreuther Beiträge zur Volkswirtschaftslehre; 2