Verlagert - verkabelt - vereinsamt. Zu den sozialen und rechtlichen Konsequenzen der elektronischen Heimarbeit.
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SEBI: Zs 2751-4
BBR: Z 447
IRB: Z 1108
BBR: Z 447
IRB: Z 1108
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Autor:innen
Zusammenfassung
Der Einsatz neuer Kommunikationstechnologien kann zu weitreichenden Veränderungen von Arbeitsplatzstrukturen führen. Möglichen Gefahren telekommunikationsgestützter Heimarbeit wie niedriger Lohn, unbezahlte Leistungsverdichtung, quantifizierende Leistungskontrolle, erhöhte Arbeitsplatzunsicherheit, Mangel an beruflicher Fortbildung und Aufstiegschancen einerseits sowie die Gefährdung des Arbeitsnehmerstatus durch Aushöhlung von Arbeitnehmerschutzrechten wird vordergründig mit dem Hinweis auf vermeintliche Vorteile wie mehr persönliche Freiheit in der Gestaltung der Arbeitszeit, mehr Freizeit und bessere familiäre Kommunikation begegnet. Die Autorin zeigt auf, was Betriebs- und Personalräte im Rahmen des geltenden Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsgesetz tun können, um die befürchteten negativen Folgen für den Arbeitnehmer abzuwenden. (ben)
Beschreibung
Schlagwörter
Kabelkommunikation, Arbeitskraft, Soziale Sicherheit, Lebensbedingungen, Arbeitsrecht, Heimarbeiter, Freizeitverhalten, Arbeitsplatzgestaltung, Leistungskontrolle, Arbeitnehmerinteresse, Lohnniveau, Versorgung/Technik, Kommunikationstechnik
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Mitteilungen des Informationskreises für Raumplanung, Dortmund (1986), Nr.32, S.17-22, Abb.;Lit.
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Kabelkommunikation, Arbeitskraft, Soziale Sicherheit, Lebensbedingungen, Arbeitsrecht, Heimarbeiter, Freizeitverhalten, Arbeitsplatzgestaltung, Leistungskontrolle, Arbeitnehmerinteresse, Lohnniveau, Versorgung/Technik, Kommunikationstechnik