Stadtökologie. [Themenheft].

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Datum

2016

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

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Dokumenttyp (zusätzl.)

SW
EDOC

Autor:innen

Zusammenfassung

Inhalt: Drei Fragen zur Stadtökologie. Interview mit Christoph Zöpel (ehem. nordrhein-westfälischer Stadtentwicklungsminister) und Martin zur Nedden (Professor für Stadtentwicklung und Regionalplanung an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und Leiter des Deutschen Instituts für Urbanistik in Berlin) S. 2; Ulrich Hatzfeld: Stadt und Umwelt. Ehe, Zweckgemeinschaft oder neue Perspektive? S. 3; Es geht um kluges Bauen. Der Bausektor muss zur Kreislaufwirtschaft finden, fordert Professorin Lamia Messari-Becker. Wohnen und Stadtentwicklung müssen sozial und ökologisch neu gedacht werden. Interview mit Prof. Lamia Messari-Becker. [Professorin an der Universität Siegen und Mitglied des Sachverständigenrates der Bundesregierung für Umweltfragen) S. 4; Ich fühle mich wie im Märchen "Des Kaisers neue Kleider". Statt in stinkenden, entfremdeten Städten zu leben, könnte sich die Menschheit so viel cleverer organisieren, findet Jan Gehl. Der dänische Architekt entwickelt seit fünfzig Jahren soziale und ökologische Stadtplanung. Interview mit Jan Gehl (Architekt und Stadtplaner). S. 5; Gesa Schöneberg und Inge Paulini: Die transformative Kraft der Städte. S. 5; Susanne Schwarz: Unheilvolles Meeresrauschen. Seit der Hurrikan "Sandy" die Küstenstadt New York traf, ist Stadtökologie mehr als nur eine fixe Idee von ein paar Stadthippies. Sie ist die einzige Chance die US-Metropole längerfristig zu schützen. Gezwungenermaßen werden ihre Bewohner nun zu ökologischen Vorreitern. S. 6; Die Zukunft: Grüne Schwarmstädte? Mehr Grünflächen in der Stadt zu schaffen ist ein Weg, um den Klimaveränderungen zu begegnen. Bei künftigen Temperaturspitzen jenseits der 40 Grad reicht das aber bei Weitem nicht aus, sagt Professor Wolfgang Wende vom Leibniz-Institut für Ökologische Raumentwicklung. S. 7; Sandra Kirchner: Die Mooswand soll's richten. Autos haben Stuttgart reich gemacht, jetzt vergiften Feinstaub und Stickoxide die Stadtluft. Das Graue Zackenmützenmoos soll Linderung bringen. S. 7; Joachim Wille: Ein Paradies mit Abstrichen. Im Mehrgenerationenhaus begegnen sich Alt und Jung, der Manager und die Hartz-IV-Empfängerin leben Tür an Tür. Doch nicht für alle ist die Wohnform ideal, sie erfordert Engagement und Sinn für Basisdemokratie. S. 8.

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Zeitschrift

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8 S.

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Serie/Report Nr.

Movum; 2016, 2/3

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