Verkehrsberuhigung.

Winning, Hans-Henning von
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1982

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SEBI: 83/1124

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Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der motorisierte Individualverkehr zum Symbol des wirtschaftlichen Aufstiegs. Stadtplanung orientierte sich weitgehend an den Bedürfnissen der Autofahrer. Die heutige Diskussion zeigt aber, daß der Konsens über die Vorteile der Automobilität keineswegs mehr vorhanden ist. Verkehrsberuhigung wird in dieser Arbeit unter dem Aspekt betrachtet, daß alle Entwurfsentscheidungen aufgrund von Abwägungen zwischen dem Autoverkehrsbedürfnis und den Bedürfnissen der von dem Autoverkehr Benachteiligten getroffen werden müssen, und zwar für alle angebauten (mit Gebäuden umgebenen) Straßen einschließlich der Hauptverkehrsstraßen. Es reicht nicht aus, sich nur für einige Zonen oder Bereiche verkehrsberuhigende Maßnahmen zu überlegen, sondern alle Stadtstraßen müssen eine soziale Brauchbarkeit erlangen. im/difu

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Stuttgart: Dt.Verl.-Anst.(1982), 175 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU München 1982)

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