Wie wohnen wir morgen? Dokumentation eines Symposiums. Lebensqualität in der Großstadt. Wohnbau und Wohnumfeld unter Einbeziehung biologischer Aspekte.

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1988

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SEBI: 88/6883

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Die Grundidee zum Leitthema dieses Symposiums besteht in der Annahme, daß es je nach Ideenreichtum in der Planung sowie Moral und Geschick in der Baudurchführung im Endeffekt bessere und schlechtere Wohnanlagen gibt und daß es in der Beurteilung eines solchen "Besser" oder "Schlechter" auf die Meinungen und Verhaltensweisen der Bewohner ankommt. So soll z.B. mit einem Motto wie "Vollwertiges Wohnen" zum Ausdruck gebracht werden, daß die Zufriedenheit der Großstadtmenschen mit ihren Wohnungen und ihrem Wohnumfeld nicht allein durch hygienische, infrastrukturelle und äthetische Kriterien bestimmt ist. Menschliches Wohlbefinden, kreative Schaffenskraft und normale Kindesentwicklung hängen darüber hinaus von der Befriedigung angeborener Bedürfnisse ab, die nicht der freien Entscheidung unterliegen, also nicht beliebig geformt werden können. Rahmenbedingungen zur Erfüllung dieser Bedürfnisse wurden auf diesem Symposium diskutiert. geh/difu

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Wien: Selbstverlag (1988), 204 S., Abb.; Tab.

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Serie/Report Nr.

Publikationen des Instituts für Stadtforschung; 82

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