Häuser und Menschen in Tokio. Aspekte urbaner Gegenwart.

Gredig, Mathis Th.
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1974

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IFWP SN-2/74

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Zusammenfassung

Wie in anderen Städten vollzieht sich auch das Wachstum Tokios ohne gezielte Planung, bestimmt von den Bodenpreisen, die wiederum abhängig sind von der Entfernung und den Verkehrsverbindungen zur Innenstadt. Die Wohngebiete liegen an der Peripherie der Stadt. Einen eigentlichen Stadtkern gibt es nicht, vielmehr ein Konglomerat von Großstädten, Städten, Dörfern und Quartieren, die zwar zusammengewachsen sind, ihre Eigenständigkeit aber nicht verloren haben. Die Hauptzentren sind gekennzeichnet durch intensive Nutzung in vertikaler Schichtung. Was immer an architektonischer Leistung in Tokio erbracht wird, sie verliert an Bedeutung, wenn die Menschen daran gehen, die Bauten zu gebrauchen.

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In: Werk/Oeuvre.Archit. u.Kunst / Archit. et Art, St.Gallen (1974), 9, S. 1038-1040, Abb.

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