Synthesegas-Rekombinationsprozeß zur Ausnutzung nuklearer Fernenergie aus Hochtemperaturreaktoren.

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SEBI: 79/5321

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In der Energiediskussion werden immer häufiger Versorgungssysteme vorgeschlagen, die nuklear erzeugte Energie chemisch gebunden und in einem geschlossenen Kreislauf über große Entfernungen transportieren können. In Verbindung mit der Kohlevergasung mittels Hochtemperaturreaktoren ist das Synthesegas-Energieferntransportsystem vielversprechend. Es ist an einen geschlossenen Synthesegas-Sekundärkreislauf gedacht, in dem ein Methan-Wasserdampf-Gemisch am Kernreaktor durch Umwandlung in Wasserstoff und CO mit Latentwärme aufzuladen und am Verbrauchsort durch katalytische Methanisierung freizusetzen ist, wobei Temperaturen von über 600 Grad erreicht werden sollten. Nach Wasserabscheidung wird das Methan zum Reaktor zurückgeführt. Die Arbeit umfaßt die theoretische Untersuchung eines katalytischen Wärme-Kraft-Rekombinationsprozesses, integriert in einem Synthesegas-Kreislauf, für die wirtschaftliche Erzeugung von Prozeßdampf und elektrischem Strom am Ort des Verbrauchers. ud/difu

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Kernenergie, Hochtemperaturreaktor, Synthesegas, Energieversorgung

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Aachen: (1976), 108 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Kernenergie, Hochtemperaturreaktor, Synthesegas, Energieversorgung

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