Unterirdischer Städtebau. Planungs-, Konstruktions- und Kostenelemente.
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1970
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SEBI: 71/2371
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Zusammenfassung
Unter unterirdischem Städtebau sind zunächst alle Anlagen zu verstehen, die in einer Stadt unterirdisch angelegt werden und ohne die die oberirdische Stadt nicht lebensfähig wäre. Während früher im wesentlichen Ver- und Entsorgungseinrichtungen einer Stadt unterirdisch angeordnet wurden, hat die Raumnot an der Oberfläche heute dazu geführt, daß nicht nur zusätzlich die wichtigsten Verkehrseinrichtungen unter die Erde verlegt werden, sondern gleichzeitig damit auch Ladenstraßen, Einkaufszentren und andere Wirtschaftseinrichtungen eine derartige Verlagerung erfahren, um den unmittelbaren Anschluß an den Verkehr zu wahren. Damit ist eine Entwicklung erreicht, in der man in einem umfassenden Sinne von unterirdischem Städtebau sprechen kann, der ohne systematische und integrierte Planung des unterirdischen Bauraumes nicht mehr auskommen kann. Aufgabe dieser Arbeit ist es, die gegenseitigen Beeinträchtigungen der unterirdischen Einrichtungen einerseits und des Zusammenwirkens zwischen ober- und unterirdischem Städtebau andererseits zu verdeutlichen, um somit einen Anstoß zu geben für die Entwicklung einer ,,unterirdischen Bauleitplanung''. Unter diesem Aspekt werden folgende Einzelthemen behandelt Unterirdischer Bahnbau, Straßentunnel, unterirdische Parkbauten, Fußgängertunnel, Rohrpostleitungen, Versorgungsleitungen, Entwässerungsleitungen und andere begehbare Sammelkanäle für Versorgungsleitungen. bg/difu
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Berlin: Ernst & Sohn (1970), IX, 310 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.; tech.Habil.; Aachen 1969