Anlage naturnaher Grünflächen in Großstädten. Ökologische Untersuchungen an Käfern in Wiesbaden.
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1989
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SEBI: 89/6084
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Neben Spinnen und Wanzen (vgl. dazu die im allgemeinen Teil weitgehend identische Dissertation von Helma Müller) sind Käfer u. a. wegen ihrer hohen Individuen- und Artenzahl besonders geeignet, die Möglichkeiten der Erhaltung (bzw. Entstehung) "naturnaher" Tiergemeinschaften in urbanen Gebieten zu untersuchen. "Naturnahe Vegetation" meint hier Pflanzengesellschaften, die von Struktur und Artenzusammensetzung der vormenschlichen Vegetation Mitteleuropas nahestehen. Im Rahmen eines Projekts des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten von 1983 ("Anlage naturnaher Grünflächen in Großstädten"), dessen Kriterien neben dem Arten- und Biotopschutz auch die Schaffung einer "naturnahen Erlebnisvielfalt" vorsehen, ermittelt der Autor auf der Grundlage einer detaillierten Erfassung (Bodenfallen, Kescherungen, Quadratproben) der Lebensgemeinschaft und Vegetationsschicht von Käfern deren mikroklimatische Ansprüche, Faunistik und Nahrungsökologie, vergleicht die Ergebnisse mit anderen Biotopen und gibt Empfehlungen zur Planung und Pflege von Grünflächen. Im Anhang finden sich ausführliche Artenlisten. wev/difu
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Schlagwörter
Stadtökologie , Grünfläche , Vegetation , Klima , Biotop , Käfer , Tier , Tierart , Naturschutz , Grünflächenpflege , Freiraumplanung , Natur , Natur/Grundlagen , Tierwelt
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Bonn: (1989), 243 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(math.-naturwiss.Diss.; Bonn 1988)
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Stichwörter
Stadtökologie , Grünfläche , Vegetation , Klima , Biotop , Käfer , Tier , Tierart , Naturschutz , Grünflächenpflege , Freiraumplanung , Natur , Natur/Grundlagen , Tierwelt