Raumplanung im Dialog mit graphischen Bildschirmsystemen.
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1977
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ZZ
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SEBI: 77/3296
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DI
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Zusammenfassung
Die bisher in der Praxis eingesetzten EDV-Verfahren zur Anordnung von Organisationseinheiten haben den Nachteil einer zu schlechten Rückkopplung zwischen Mensch und Rechner. Das in dieser Arbeit vorgestellte interaktive Programm zur Raumplanung ermöglicht es, während eines Programmlaufs neue Nebenbedingungen zu setzen bzw. andere aufzuheben. Ferner wird die Dateneingabe wesentlich einfacher, weil die geometrischen Daten graphisch übergeben werden können; der Planer kann am Bildschirm ein realisierbares Layout erstellen, und schließlich kann der Zielwert wesentlich exakter berechnet werden. Das Programm hat insofern Modellcharakter, als die maximale Anzahl der Organisationseinheiten auf 20 beschränkt wurde und einige Programmzweige nur theoretisch dargelegt sind.
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Erlangen: (1977), 125 S., Abb.; Lit.