Rechtliche Hürden für das individuelle Bauen in der Verdichtung. Untersuchung im Rahmen des Forschungsfeldes "Neue Wohn- und Siedlungsformen".

Brinckmann, Hans/Ettinger, Barbara
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1982

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Will man verdichtet und zugleich individuell bauen, stösst man auf ein widerstrebendes Bau- und Planungsrecht und auf wenig Unterstützung im Steuer- und Subventionsrecht: Bauordnungen privilegieren den Flächenverbrauch, Abstandregeln garantieren keine Nutzbarkeit der Freiräume, Sicherheitsdenken und Rationalisierung führen zur Übererschließung, Orientierung der privaten wie öffentlichen Finanzierung am Einzelhaus, keine Begünstigung für gesellschaftlich nützliche Bauformen und Siedlungsformen. Beispiele zeigen, dass verdichteter individueller Wohnungsbau möglich ist, und das auch zu relativ niedrigen Kosten, setzten ein enormes Engagement der Planer voraus und gestützt von kommunalpolitischem Willen waren, dem Zusammenspiel aller Ämter und dem Durchhaltevermögen der Bauherren. bm

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Bauwelt 72(1981)Nr.36(Stadtbauwelt, Nr.71), S.1569. 265-1572.268, Lit.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen