Verwertung von Kunststoffen aus kommunalen Abfällen.

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IRB: Z 836
BBR: Z 372

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Zusammenfassung

Das Kunststoff-Recycling konnte seit Anfang der 70er Jahre erfolgreich auf derzeit über 400.000 t verdreifacht werden. Damit erhebt sich die Forderung nach der Erfassung und Verwertung der Kunststoffe aus dem Hausmüll, etwa 50 thermisch nicht miteinander verarbeitbarer Arten. Die beiden Recyclingwege führen entweder mit höherem Aufbereitungsaufwand zu sortierten Granulaten oder über wenige Aufarbeitungsstufen zu dickwandigen Erzeugnissen mit geringen Anforderungen. Die pyrolytische Kunststoffverwertung aus Hausmüll steckt noch in der Entwicklung. Bei der Erfassung von Kunststoff-Fraktion über grüne Mülltonnen ist nachträgliche Separierung notwendig. Ein optimaler Recycling-Weg für Kunststoffabfälle im Hausmüll ist bisher nicht ablesbar, da die Kosten noch den Aufwand für konventionelle Müllbeseitigung übersteigen. (rm)

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Schlagwörter

Recycling, Siedlungsabfall, Verwertung, Trennung, Gewerbeabfall, Entsorgung, Abfall

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Müll und Abfall, Berlin 17(1985), Nr.8, S.279-280, Abb., Lit.

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Recycling, Siedlungsabfall, Verwertung, Trennung, Gewerbeabfall, Entsorgung, Abfall

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