Freizeitökonomie.

Külp, Bernhard
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1983

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SEBI: 83/1324
BBR: A 8432

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Zukunftsforscher prophezeiten uns, daß wir uns aufgrund des Produktivitätsfortschritts einer Freizeitgesellschaft annäherten und Soziologen beschäftigten sich bereits mit den schwerwiegenden sozialen Problemen einer solchen Gesellschaft. Diese Visionen wichen freilich im Verlauf der weltweiten Rezession ab Mitte der siebziger Jahre einer anderen Sichtweise: Heute wird Arbeitszeitverkürzung als wirtschaftspolitische Maßnahme propagiert, um die Arbeitslosigkeit zu lindern. Ob dies die Arbeitsmarktlage letztlich nicht noch verschlimmert, läßt sich nur klären, wenn man weiß, auf welche Bestimmungsfaktoren Freizeit- und Beschäftigungsnachfrage zurückzuführen sind und welche Rückwirkungen eine Veränderung der Arbeitszeit pro Beschäftigten auf die übrigen wirtschaftlichen Problemgrößen hat. Dies ist das Thema dieses Buches. Ein erster Teil befaßt sich mit den einzelnen Begriffsvarianten der Freizeit, Teil zwei enthält eine Analyse der wichtigsten Bestimmungsgründe, Teil drei der Folgewirkungen von Freizeitveränderungen. difu

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München: Vahlen (1983), VIII, 128 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.

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