Bauordnungsrecht und Baupraxis. BauO NW 1962-1984. Untersuchung und Bewertung von Rechtsvorschriften an Hand ausgewählter Praxisbeispiele.
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SEBI: 90/1988
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Zusammenfassung
Der Verfasser untersucht, ob das mit der Einführung einer neuen Bauordnung von 1984 in Nordrhein-Westfalen verfolgte Ziel, die Vorschriften der Bauordnung von NRW von 1962 zu vereinfachen, zu straffen und die materiellen Anforderungen zu reduzieren sowie das Baugenehmigungsverfahren zu beschleunigen, erreicht worden ist. Als Vorteile der neuen Bauordnung stellt der Verfasser folgendes heraus: Die Vorschriften beruhen nicht mehr eng auf den anerkannten Regeln der Baukunst, sondern weiter auf den Erkenntnissen der Wissenschaft und Technik. Ferner wurde auf bestimmte Maßbestimmungen und Festlegungen auf Baustoffe verzichtet. Auch die Vorschriften über Abmessungen und Ausmaße wurden großzügiger gehandhabt. Als Nachteile der neuen Regelung führt der Autor Ungereimtheiten an, die sich daraus ergeben, daß bestimmte Vorschriften liberalisiert wurden und andere nicht. Als Leiter des Bauordnungsamtes von Eschweiler demonstriert der Autor die Probleme an praktischen Beispielen aus dieser Stadt. jüp/difu
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Baupraxis, Landesbauordnung, Wohngebäude, Abstandsfläche, Dachgeschoss, Garage, Baukonstruktion, Baumaterial, Rechtsgeschichte, Baugeschichte, Wohnungswesen, Bebauung, Städtebaurecht, Baurecht, Recht, Bauordnungsrecht
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Aachen: (1988), III, 245 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Aachen 1988)
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Baupraxis, Landesbauordnung, Wohngebäude, Abstandsfläche, Dachgeschoss, Garage, Baukonstruktion, Baumaterial, Rechtsgeschichte, Baugeschichte, Wohnungswesen, Bebauung, Städtebaurecht, Baurecht, Recht, Bauordnungsrecht