Presse und gesellschaftliche Kommunikation in Eupen-Malmedy zwischen den beiden Weltkriegen.
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1974
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SEBI: 77/3500
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Zusammenfassung
Die Arbeit rekonstruiert die Diskussion der gesellschaftlichen Gruppen in Eupen-Malmedy nach der Abtrennung dieses Gebietes vom Deutschen Reich und seiner Angliederung an Belgien. Behandelt werden die daraus resultierenden Probleme und ihre Widerspiegelung in der Lokalpresse. Die äußeren Bedingungen der gesellschaftlichen Kommunikation, der Kommunikationspolitik der Besatzungsmächte, der belgischen Regierung sowie der Nationalsozialisten werden detailliert dargestellt. Gefragt wird, inwieweit die Lokalpresse zwischen 1918 und 1939 die Diskussion lokaler gesellschaftlicher Gruppen darstellte bzw. inwieweit diese Ausdruck der Kommunikationspolitik überregionaler politischer Interessengruppen war. ud/difu
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München: (1974), XXIV, 729 S., Lit.