Branchenportfolioanalyse und Wirtschaftsförderungsstrategien anhand von Branchenportfoliomatrizen mit Verlaufspfaden - dargestellt am Beispiel der Branchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und in der Bundesrepublik Deutschland.
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SEBI: 86/1271
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Zusammenfassung
Der Verfasser setzt sich die Aufgabe, die Notwendigkeit einer sektoralen Differenzierung der Wirtschaftsförderung zu begründen.Denn im Hinblick auf die regionalpolitisch relevanten Referenzgrößen, die gegebene Branchenzusammensetzung und die unterschiedlichen Wirkungen der Branchen ist es nicht gleichgültig, wo und in welchem Maße Kapazitätserweiterungen stattfinden.Das methodische Konzept der Arbeit besteht dabei darin, die Portfolioanalyse im Sinne der Strategischen Unternehmensplanung zu einem "Branchenportfoliokonzept" weiterzuführen.Wirtschaftsförderung stellt sich dem Verfasser dann dar als die Steuerung eines Branchenportfolios nach Prinzipien der Strategischen Planung. goj/difu
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Schlagwörter
Branche, Branchenentwicklung, Wirtschaftszweig, Portfolio-Methode, Regionalpolitik, Matrix, Theorie, Methode, Gewerbe, Industrie, Wirtschaftsentwicklung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftsförderung, Politik, Wirtschaft
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Karlsruhe: (1986), ca. 230 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Lizentiatenarbeit; Karlsruhe 1986)
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Branche, Branchenentwicklung, Wirtschaftszweig, Portfolio-Methode, Regionalpolitik, Matrix, Theorie, Methode, Gewerbe, Industrie, Wirtschaftsentwicklung, Wirtschaftsplanung, Wirtschaftsförderung, Politik, Wirtschaft
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IfR-Schriftenreihe; 22