Die Sanierung von Arbeitersiedlungen. "Kolonie Rünthe" als gelungenes Beispiel.

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ZZ

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IRB: Z 299
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143

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Zusammenfassung

Die Bergarbeitersiedlung Bergkamen-Rünthe I wurde um 1910 gebaut, umfasst rund 725 Wohnungen in 510 Gebäuden. Das Sanierungsverfahren begann 1974 und soll 1982 abgeschlossen sein. Vordringlich war zunächst die städtebauliche Gestaltung und Wohnumfeldverbesserung. Bei der Modernisierung mussten Zielvorgaben und Bewohnerwünsche vereinbart werden. Aufgezeigt ist das Zusammenwirken von Sanierungsträgern und Erwerbern bei der Vorbereitung, Durchführung und Abrechnung der Modernisierung. Kosten und Finanzierung der Modernisierung und Privatisierung und eine Übersicht über die Käuferstruktur werden dargelegt wie auch die Kosten und Finanzierung der städtebaulichen Erneuerung. hg

Beschreibung

Schlagwörter

Stadterneuerung, Wohnen/Wohnung, Wohnen, Wohnsiedlung, Arbeitersiedlung, Wohnumfeld, Städtebau, Bürgerbeteiligung, Baukosten, Finanzierung, Wohneigentum, Kaufpreis, Stadterneuerung, Sanierung, Selbsthilfe, Käuferstruktur

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Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 36(1983)Nr.2, S.86-90, 92-95, Abb., Tab.

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Stadterneuerung, Wohnen/Wohnung, Wohnen, Wohnsiedlung, Arbeitersiedlung, Wohnumfeld, Städtebau, Bürgerbeteiligung, Baukosten, Finanzierung, Wohneigentum, Kaufpreis, Stadterneuerung, Sanierung, Selbsthilfe, Käuferstruktur

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