Rivierkruisingen binnen de infrastructuur van Rotterdam.

Plantema, G.
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1979

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IRB: Z 123

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Zusammenfassung

Gesichtspunkte wie, Großschiffahrt nicht zu gefährden oder zu behindern (z.B. durch bewegliche Brücken), internationale Vereinbarungen einzuhalten (z.B. Fahrpläne des internationalen Eisenbahnverkehrs), haben bei der Planung von Kreuzungen des Landverkehrs mit Schiffahrtswegen meist Vorrang vor Fragen der Baukosten. Seit sich durch Weiterentwicklung der Bauart die Baukosten von Tunneln nach dem Einschwimmverfahren gegenüber denen von sehr großen Brücken kaum noch unterscheiden und Gefälle für Eisenbahnstrecken von 25 Promille als zulässig erscheinen, gibt man Tunneln den Vorzug. Trotzdem ist für die Rotterdamer Willemsbrücke wieder eine Straßenbrücke als Ersatz geplant. Dadurch will man eine Verkehrsberuhigung in der Innenstadt erzwingen. Dagegen ersetzt man in einem Industriegebiet eine Hubbrücke durch einen Tunnel, so dass der Autoverkehr flüssiger wird und der Wasserverkehr zu den Hafenbetrieben keinen Beschränkungen mehr unterliegt. nb

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Cem. 30(1978)Nr.12, S.547-554, Abb.

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