Binomische Kommunikation. Aktivierung des Selbsterneuerungspotentials in Veränderungsprozessen am Beispiel wissenschaftlicher Bibliotheken.
Lang
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2003
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2003/3271
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeit untersucht theoretisch und empirisch Einflussbereiche, die sich auf den nachhaltigen Erfolg von Veränderungsprozessen in wissenschaftlichen Bibliotheken, als Dienstleistungsunternehmen des öffentlichen Sektors, auswirken können. Fokussiert wird der strategische Erfolgsfaktor zwischenmenschlicher Kommunikation. Isoliert werden einige, aus der Qualität der interpersonalen Kompetenz resultierende, kommunikative Barrieren. Aufbauend auf die hergeleiteten Konsequenzen wird abschließend die andragogische Methode der Binomischen Kommunikation entwickelt und vorgestellt. Hierbei handelt es sich um eine dialogische, verständigungsorientierte, auf gründlichen Reflexionen und überprüftem Wissen basierte Vorgehensweise, die das Selbsterneuerungspotenzial der Mitarbeiter aktiviert und damit die permanente und nachhaltig wirkende Innovation des Dienstleistungsunternehmens sichert. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
385 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Bildung und Organisation; 12