Der Mehrheitswille zählt. Einfluss der Nichtwähler auf die Regierungsbildung ist geringer als angenommen.

Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
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Bandtitel

Herausgeber

Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

0174-3120

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 2995
BBR: Z 472
IRB: Z 1337
TIB: ZN 9864

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Haben Nichtwähler einen starken Einfluss auf die Regierungsbildung, wie oft vermutet wird? Um diese Frage zu beantworten, muss man ermitteln, wie wahrscheinlich eine Beteiligung der Nichtwähler zu einer anderen Regierungsbildung geführt hätte. Diese Wahrscheinlichkeit wurde für alle Bundestagswahlen seit 1949 untersucht. Dabei erweist sich das politische System der Bundesrepublik in dieser Hinsicht als fehlertolerant. Nur in zwei Fällen, 1994 und 2005, hätte sich bei einer weitaus höheren Wahlbeteiligung eine andere Regierungsbildung ergeben können.

Beschreibung

Schlagwörter

Zeitschrift

WZB-Mitteilungen

Ausgabe

Nr. 132

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Seiten

S. 19-21

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